Migration zu cloudbasierten Projektmanagement-Systemen: Klarheit, Tempo und Teamgeist

Ausgewähltes Thema: Migration zu cloudbasierten Projektmanagement-Systemen. Willkommen zu einer Reise, die Zusammenarbeit vereinfacht, Transparenz steigert und Projekte sicher in die Zukunft bringt. Abonnieren Sie unseren Newsletter und teilen Sie Ihre Erwartungen an die Migration – wir greifen Ihre Fragen in kommenden Beiträgen auf.

Warum die Migration jetzt Sinn ergibt

Teams reagieren schneller, wenn Informationen nicht in E-Mail-Anhängen oder Silos stecken. In der Cloud sehen alle denselben Fortschritt, Prioritäten und Risiken. So verkürzen Sie Feedbackschleifen, vermeiden Doppelarbeit und liefern konsequent wertvolle Ergebnisse für Ihre Kundinnen und Kunden.

Vorbereitung: Bestandsaufnahme und Zielbild

Kartieren Sie Projekte, Boards, Dateien, Vorlagen, Automatisierungen, Integrationen und benutzerdefinierte Felder. Dokumentieren Sie Eigentümer, Sensitivität, Aufbewahrungsfristen und Abhängigkeiten. Ein transparenter Migrationskatalog verhindert Überraschungen und macht Entscheidungen nachvollziehbar – auch Monate später.

Datenmigration ohne Datenverlust

Starten Sie mit einem Pilotbereich, gewinnen Sie Erkenntnisse und skalieren Sie in klar definierten Wellen. Legen Sie Freeze-Fenster, Rückfallpfade und Kommunikationspunkte fest. So bleibt der Betrieb stabil, während Sie schrittweise Mehrwert freischalten.

Datenmigration ohne Datenverlust

Bereinigen Sie Dubletten, klären Sie Felddefinitionen und mappen Sie Status, Etiketten und Berechtigungen. Prüfen Sie Stichproben gegen Akzeptanzkriterien, bevor Sie Massendaten bewegen. Dokumentierte Checks verhindern spätere Diskussionen über Verantwortlichkeiten und Fehlerquellen.

Integration und Automatisierung für flüssige Abläufe

Definieren Sie, welche Systeme führend sind, wer Integrationen pflegt und wie Versionierung sowie Sicherheitsprüfungen laufen. Sandboxen, Rate-Limits und Monitoring schützen Stabilität. Dokumentation sorgt dafür, dass Wissen nicht an Einzelne gebunden bleibt.
Single Sign-on, SCIM-Provisionierung und Multi-Faktor-Authentifizierung reduzieren Angriffsflächen. Rollenbasierte Zugriffe, zeitlich begrenzte Rechte und regelmäßige Reviews halten Berechtigungen schlank. So schützen Sie Vertrauliches, ohne Kollaboration zu behindern.

Sicherheit, Rechte und Governance nachhaltig denken

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